Terrarien Beratung (Vogelspinnen)

Egal ob als Anfänger in der Wirbellosen-Haltung oder auch als echter Profi, zwischen all den Bezeichnungen und Maßen der Happy Spiderling Behausungen kann es schwer sein, die optimale Wahl zu treffen. Mit diesem Artikel möchte ich dir dabei helfen, indem wir eine Reihe wichtiger Kriterien durchgehen, an deren Ende du hoffentlich deutlich mehr Klarheit verspürst, welches Produkt für dich und deinen Bestand die beste Entscheidung sein wird.

 

Auf die Größe kommt es an!
Sling, juvenil oder adult?

Der erste Schritt bei der Entscheidungsfindung könnte die benötigte Größe sein, die du für dein Tier in seinem jetzigen Lebensabschnitt brauchen wirst. Um dein Happy Spiderling Terrarium auch möglichst lange nutzen zu können, solltest du außerdem das weitere Wachstum deines Tieres berücksichtigen.

Beachte: Gerade unter Vogelspinnenhaltern herrscht nicht immer Einigkeit darüber, welche Gattung als besonders schnellwachsend bezeichnet werden darf und welche nicht. Allerdings gibt es durchaus vertrauenswürdige Erfahrungsberichte langjähriger Halter und Züchter, an denen man sich orientieren kann, wenn nicht sogar schon eigene Erfahrungswerte vorhanden sind. 

Solltest du dich noch nicht so gut damit auskennen, ist das überhaupt kein Problem. Nimm dir etwas Zeit für eine Internet- oder Fachliteraturrecherche oder nutze einschlägige Onlineforen. Um dich hier nicht gänzlich dir selbst zu überlassen, habe ich hier auch noch meine 50 Cent zu diesem Thema zusammengefasst: Ich teile meine Vogelspinnen, was das Wachstum betrifft, grob in drei Klassen ein. Klasse 1: langsames Wachstum, Klasse 2: erst langsam, dann stetig, Klasse 3: schnelles Wachstum. Langsames Wachstum bedeutet dabei für mich, dass die Tiere sehr klein in der 1. FH starten und pro Häutung relativ kleine Sprünge machen. Bei Tieren der Klasse 2 ist es so, dass auch sie sehr klein in ihre erste Fresshaut starten, sich daran auch erst mal nicht so viel ändert, die aber ab einer gewissen Größe deutlich sichtbare Sprünge pro Häutung machen. Beim schnellen Wachstum sind die Tiere meist schon zu Beginn etwas mehr als manch einer ihrer Kollegen und legen pro Häutung auch einen guten bis gewaltigen Größenzuwachs hin.

In der nachfolgenden Tabelle habe ich dir ein paar Beispiele für jede Klasse bereitgestellt. Bitte beachte, dass es sich dabei um meine persönliche Erfahrung mit einzelnen Tieren handelt und das nicht zwangsläufig repräsentativ für jedes Tier dieser Art ist!

 Klasse 1

Langsames Wachstum

Arten der Gattung Brachypelma, Tliltocatl, Grammostola, Eupalaestrus campestratus

Klasse 2

erst langsam, dann stetig

Lasiocyano sazimai ex. Pterinopelma sazimai, Acanthoscurria geniculata, Vitalius chromatus ex. Nhandu chromatus, Lasiodora parahybana, Caribena- und Avicularia Arten, Poecilotheria regalis und metallica, Pterinochilus murinus, Chilobrachys

Klasse 3

Schnelles Wachstum

Arten der Gattung Pamphobeteus, Theraphosa, Xenesthis

 

Eine weitere feine Unterscheidung ist hier auch sicherlich die zu erwartende Endgröße des Pfleglings, weshalb die Zwergvogelspinnen bzw. die etwas kleineren Vogelspinnenarten nun auch eine extra Erwähnung verdienen. Sprechen wir bei der Vogelspinnehaltung von schnellem bzw. langsamem Wachstum, dann betrifft dies auch die Dauer bis zur Adultreife der Spinne. Davus pentaloris, Neoholothele incei oder Thrixopelma (Theraphosinae) sind meist nach nur wenigen Jahren adult, wachsen also sehr schnell heran und müssten somit eigentlich in die Klasse schnelles Wachstum gepackt werden. Ziehen wir allerdings diese Kategorisierung heran, um uns für ein möglichst effizientes Terrarium bei der Aufzucht unserer Spinne zu entscheiden, passt diese Einteilung wiederum nicht ganz, da die Tiere zwar durchaus schnell wachsen, aber dennoch nicht besonders riesig sind, schon gar nicht als heranwachsende Slings.

Wie schnell deine Spinne am Ende wächst, hängt neben genetischen Faktoren auch von Futter- und Wärmeangebot ab. Bitte vermeide übermäßiges Füttern oder übertriebene Hitze (= Mästen), um deine Spinne auf Biegen und Brechen so schnell es geht größer zu bekommen. Es kann tatsächlich einen Effekt auf das Wachstum haben, aber meist zu Lasten der Gesundheit deiner Spinne. Es ist also in keinem Fall zu empfehlen!

Wie wichtig ist eigentlich die Größe?

Wir haben nun schon sehr viel über Größen gesprochen. Dabei ist die eigentliche Frage ja, wie groß muss es sein, damit sich deine Vogelspinne wohlfühlt? Am Ende des Tages kann ich meine Tiere auch nicht fragen, ob ich alles richtig mache. Ich kann mich nur auf Beobachtungen stützen, auf mein fundiertes Wissen aus Schule, Studium, Fachliteratur und Erfahrungsberichten noch erfahrenerer Halter. Als gesichert gelten darf meiner Meinung nach also die Information, dass es sich bei Vogelspinnen um Lauerjäger handelt. Als solche spart sich deine Vogelspinne eine kräftezehrende Suche nach einem Beutetier und wartet sozusagen stattdessen ab, bis sich ein schmackhafter Happen vor ihre Fangzähne verirrt. Das heißt natürlich nicht, dass es dabei langweilig zugeht. Meine Vogelspinnen begeistern mich regelmäßig mit aktionsreichen Beutefängen. Hat die Spinne erst einmal ein Beutetier in ihrer unmittelbaren Umgebung lokalisiert, kommt es blitzschnell zu Verfolgungsjagden, wenn es sein muss quer durch das gesamte Terrarium. Besonders spannend finde ich dabei die extrem heftige Reaktionszeit der Spinne, die zuvor unter Umständen stundenlang absolut regunglos an derselben Stelle verharrt ist. Dieses Verhalten ist nicht nur in Gefangeschaft zu beobachten; auch Dokumentationen und Berichte über wildlebende Vogelspinnen fangen genau dieses Verhalten ein. Nur im Gegensatz zu unseren Haustieren haben Wildtiere manchmal keine andere Wahl, als ihren sicheren Unterschlupf zu verlassen und sich eine andere Position zu suchen, um an Futter zu kommen.

Ist die Vogelspinne in ihrem Terrarium sehr aktiv, läuft in einer Tour die Wände auf und ab und ist permanent in Bewegung, kann das meiner Erfahrung nach drei Ursachen haben: Spinne ist neu im Terrarium und richtet sich ein, adultes Männchen ist auf der ewig währenden Suche nach einer Partnerin oder mit den Haltungsparametern stimmt etwas nicht und die Spinne fühlt sich unwohl. Es könnte zu heiß, zu kalt, zu feucht oder zu trocken sein oder die Einrichtung stimmt nicht mit den Bedürfnissen überein (z. B. zu niedriger Bodengrund für eine Spinne, die buddeln und Gänge anlegen will). Keine Sorge, nur weil sich deine Spinne mal seltsam verhält, muss nicht immer gleich etwas total daneben sein, trotzdem solltest du das im Auge behalten und ggf. deine Parameter prüfen.

Ein weiterer wichtiger Punkt, weshalb du gerade bei der Aufzucht junger Vogelspinnen mit einer kleineren Behausung die bessere Wahl getroffen hast, ist wieder die Fütterung. Für uns Spinnenliebhaber ist es natürlich das Schönste überhaupt, wenn wir ein Futtertier anbieten und dieses vom Fleck weg direkt ergriffen wird. Dann wissen wir sicher zum einen, unser kleiner Liebling hat gefressen und zum anderen müssen wir uns keine Sorgen um ein nicht angenommenes Futtertier machen, welches der kleinen Spinne bei der nächsten Häutung gefährlich werden könnte. Leider klappt das in der Realität nicht immer so wie gewünscht. Nicht jede Spinne frisst sofort, auch wenn sie prinzipiell bereit ist Futter anzunehmen. Viele Spinnen, gerade in den frühen Stadien, sitzen auch nicht frei ersichtlich in der Gegend herum, sondern sind spätestens bei Störung (z. B. beim Öffnen des Deckels) blitzschnell in ihren Gängen verschwunden und lassen sich so bald dann auch nicht mehr blicken. So oder so, das Futtertier wandert im Terrarium umher und die Aufgabe der Spinne ist es nun, dieses zu finden bzw. von ihm gefunden zu werden. Ist das Terrarium im Verhältnis zur Spinne sehr groß, kann das zu einem Problem werden; die Spinne findet ihr Futter nicht. Das soll nicht heißen, dass du deine Spinne in einer winzigen Box ohne jede Struktur packen sollst, aber es gilt - meine Meinung - weniger ist mehr.

Was sollst du nun mit diesen Informationen anfangen? Also, entgegen der Meinung mancher Tierschützer finde ich es aufrichtig vertretbar, einer Vogelspinne einen überschaubaren Lebensbereich zuzuweisen, da es sich um Lauerjäger handelt, die ihr Dasein ressourcensparend verbringen, höchstwahrscheinlich keine höheren kognitiven Fähigkeiten besitzen, die eine geistige Förderung notwendig oder gar sinnvoll machen und es sich um Tiere handelt, die (mit Ausnahme adulter Männchen) keinen Bewegungsdrang ohne gesicherte Zielintension (z. B. beim Beutefang oder Flucht) verspüren. Wichtiger als die pure Größe des Lebensraums ist die bedürfnisorientierte Einrichtung, aber dies wird im nächsten Punkt erläutert. All diese Informationen bedeutet jedoch nicht, dass du dir über die Terrariengröße überhaupt keine Gedanken machen musst und die größte Spinne in der kleinsten Behausung halten kannst. Eine große Spinne bekommt ein großes Terrarium. Aber es muss nicht so groß wie dein halbes Wohnzimmer sein.

Was bedeutet das nun für deinen Terrarienkauf?

Wie aus meiner Zusammenfassung bereits deutlich geworden sein dürfte, bin ich kein Freund pauschaler Empfehlungen. Fakt ist aber, ich würde dir für deine Theraphosa stirmi niemals einen Sling Basic XXS empfehlen. Nein, auch keinen Sling Basic XS und auch dann nicht, wenn sich deine Stirmi in der 1. FH befindet. Ich habe meine erste Theraphosa vor etwa 2 1/2 Jahren in der 1. Fresshaut bekommen und hätte den hübschen Jungen so wie er war bereits locker in einen Basic S setzen können. Umgekehrt kannst du dir mit dem Kauf eines Terrariums außerhalb der Sling-Maße aber auch gut Zeit lassen, wenn du dir ein Brachypelma Baby zulegst (wie gesagt, Ausnahmen bestätigen die Regel!).

Grob umrissen sage ich also, dass bei Tieren aus Klasse 1, die ab FH 1 sehr klein sind und auch nur langsam größer werden, eine Grundausstattung von einem Sling Enclosure XXS/XS bis S plus - minus drei Jahre abdecken sollte, vielleicht auch noch länger.

Spinnchen aus meiner Klasse 2, also Tiere mit langsamem Start und dann schnellerer Zunahme können demzufolge auch erst mal in einem Sling XXS oder XS Enclosure gehalten werden. Wenn ich an meine A. geniculata oder V. chromatus (ex Nhandu) denke, ging das Wachstum im ersten Jahr eher schleppend voran. Der Wendepunkt war dann in etwa die Häutung, mit der die Kleinen ihre unscheinbare grau-braune Farbe verloren und ihre Adultfärbung bekommen haben, da hatten sie beide etwas um die 1 cm Körperlänge. Auch ab diesem Punkt wurden sie nicht zu Wachstumsraketen, aber der Größenzuwachs kam in späteren Häutungen jedenfalls deutlicher zum Vorschein. In diesen Fällen solltest du beobachten, wie sich das Wachstum verhält und statt dem normalen Sling-Basic ein Modell aus der Komfort- oder Long-Reihe auswählen. Diese sind noch nicht so überdimmensioniert, dass sie deinen kleinen Liebling überfordern könnten, sind aber auch für schnellere Größenzunahme gewappnet und du wirst dein Tier nicht so schnell erneut umsetzen müssen.

Bei Tieren aus der letzten und größten Kategorie, großer Start und großes Wachstum, kannst du alles, was XXS und XS im Namen hat eigentlich getrost überspringen. Hier empfehle ich direkt mit dem Sling Basic Komfort oder Long einzusteigen, bei kleineren Tieren vielleicht auch einen Sling Basic S. Unter Umständen, ich denke hier an meinen Theraphosa stirmi Jungen, den ich einst in FH 1 bekommen habe, könnt ihr aber auch schon die Sling-Reihe hinter euch lassen und direkt mit einem Standard S Enclosure (Basic, Cube, Tower) starten.

Bedürfnisorientierte Terrarienwahl

Basic, Cube oder Tower?

Wenn wir bei den Vogelspinnen sind, gibt es zwei klare Unterscheidungen: Boden- und Baumbewohner. Natürlich habe ich hier die Röhrenbewohner nicht vergessen und habe auch für deren spezielle Nische ein passendes Terrarium in Bearbeitung. Jedoch muss ich mich hier klar entschuldigen, dass die Röhrenbewohner aufgrund meiner persönlichen Präferenzen nicht ganz so mein Fachbereich sind. Dennoch, ich habe sie im Blick ;)

Die Basics sind für Bodenbewohner konzipiert, die Tower für Baumbewohner und die Cubes auch tendenziell eher für Bodenbewohner, wenn wir in einem anderen Artikel jedoch über die Haltung von Springspinnen und Mantiden sprechen, rücken die Cubes als Mischvariante eher in den Fokus.

Was ist der Unterschied zwischen Basic und Cube?

Der erste Unterschied ist die Grundfläche. Der reguläre Sling-Basic hat die Maße 15x20x15, der Sling-Cube hat die Maße 15x15x15. Sie haben also beide die gleiche Höhe und Länge, der Basic ist jedoch ein Stückchen breiter. Kurz gesagt ist der Cube ein Würfel und zu allen Seiten gleich. Entsprechend gibt es kein Argument, dass gegen den Cube für die Haltung bodenbewohnender Vogelspinnen sprechen würde, es kommt also auf die persönliche Präferenz und natürlich wieder auf die Größe an. Gerade bei den Sling-Varianten würde ich einem größeren Tier mit schnellerem Wachstum eher einen Basic empfehlen, da die Grundfläche einfach ein bisschen mehr Raum bietet. Ansonsten sind beide Terrarientypen eine gute Wahl für Bodenbewohner.

Classic, Komfort oder Long

Den Sling-Basic sowie Basic S und M bekommt ihr neben der Standardausführung (Classic) auch in den Varianten Komfort und Long. Komfort bedeutet, dass euer Basic in der Länge wächst und nun mit z. B. 20x20x15 (Sling-Basic Komfort) eine größere und quadratische Grundfläche bekommt, die Höhe bleibt gleich. Es wird also ein bisschen geräumiger, daher bietet sich die Komfort-Ausführung auch eher für schneller wachsende Bodenbewohner an, weil einfach ein bisschen mehr Platz vorhanden ist.

Der Sling-Basic Long hingegen schießt buchstäblich in die Länge und setzt mit den Abmessungen 25x20x15 nochmal richtig einen drauf. Das bietet nicht nur eine größere Grundfläche, sondern bekommt auch eine eher ungewöhnliche Form, da das Terrarium länger ist als es breit ist. Wieder meine Empfehlung diesen Terrarientyp für schnell wachsende und nicht gar zu kleine Tiere zu verwenden, aber der Long hat auch gleichzeitig einen Look, den man eben mögen muss. Ich weiß ihn zu schätzen, um möglichst viele Terrarien raumsparend nebeneinander unterbringen zu können, ohne dass ich meinen Tieren weniger Platz zur Verfügung stelle. Voraussetzung dafür ist, dass die Regalbretter, auf denen die Long´s aufgestellt werden sollen, dann auch genügend Platz in der Länge bieten. Ist das der Fall, können auf diese Weise mehr dieser langen Terrarien nebeneinander aufgestellt werden, als breite.

Tower

Zu den Towern gibt es aktuell nicht so viel zu erzählen. Sie bieten weniger Grundfläche und gehen dafür, gemäß ihrer Empfehlung für die Haltung von Baumbewohnern, in die Höhe. Den Tower gibt es in zwei Sling-Varianten und in S und M.

Front- oder Deckelklappe? Oder doch gleich eine Kombi-Öffnung?

Bei manchen Modellen kannst du dir aussuchen, wo sich die Öffnung deines Terrariums befinden soll und es gibt Modelle, die über zwei Öffnungen, ich nenne das meine Kombi-Öffnung, verfügen können. Im Grunde genommen ist auch diese Entscheidung persönlicher Geschmack. Die Frontöffnung hat den Vorteil, dass du dein Terrarium (wenn es z. B. in einem Regal steht) nicht bewegen musst, wenn du deine Spinne füttern möchtest. Das ist erfahrungsgemäß auch bei der Deckelklappe kein Problem, jedoch kann es nötig sein, je nachdem wo das Terrarium steht und wie hoch die Regalfächer sind, das Terrarium vorzuziehen oder sogar ganz aus dem Regal zu nehmen, wenn du die Klappe öffnen willst, um im Terrarium zu hantieren. Bei frei stehenden Terrarien hat die Deckelklappe wiederum den Vorteil, dass sich Bodenbewohner eher selten an der Decke befinden und du normalerweise völlig ungehindert alles tun kannst, ohne die Spinne zu stören. Die Kombi-Öffnung ist sozusagen eine Luxusversion, die uns die Wahl lässt, welche Öffnung wir benutzen wollen. Je nachdem, was wir tun müssen und wo die Spinne sitzt, kann das sehr praktisch sein. Auch beim Einrichten des Terrariums habe ich mich schon über diese Öffnung gefreut.

Die Tower gibt es aktuell nur mit einer Fronttür, die zur Seite hin öffnet. Dies harmoniert erfahrungsgemäß am meisten mit den Bedürfnissen möglicher Bewohner und ist praktisch für den Halter.

Lange Rede, kurzer Sinn

Nachdem du nun am Ende dieses langen Artikels angekommen bist, weißt du hoffentlich besser Bescheid, nach welchen Kritikpunkten du dir dein Terrarium aussuchen kannst.

Wichtig sind (aktuelle) Größe des Tieres, das zu erwartende Wachstum und die Lebensweise (Boden- oder Baumbewohner). Viele andere Optionen sind persönlicher Geschmack und dir überlassen.